GT Sprint, Rennen 1, Nürburgring. Das GTC Race-Finale auf dem Nürburgring begann mit einem spannungsgeladenen ersten GT Sprint-Lauf.
Diese Frage geisterte gestern und heute durchs Fahrerlager des badischen Motodroms und wir möchten sie an dieser Stelle gerne beantworten: John Grant ist Chairman des British Racing Drivers’ Clubs der wiederum Eigentümer des Silverstone Circuits ist.
Das Angebot an den charmanten Briten, im DMV GTC und dem DUNLOP 60 auf dem Aston Martin Vantage GT3 von Schaller Motorsport mitzufahren, kam von dessen langjährigem Freund Dr. Alexander Lienau, mit dem er sich im DMV GTC das Cockpit des Wagens teilt.
Auch Teamkollege Timo Scheibner kennt John Grant schon seit mehr als zehn Jahren: Die beiden sind in früheren Jahren unter anderem im Orwell Supersport Cup gestartet. Für Grant ist es der erste Einsatz in einem GT3-Fahrzeug, der jedoch im DUNLOP 60 am späten Freitagnachmittag nach wenigen Minuten vorbei war: Die Startnummer 14 wurde in die Box gebracht. „Wir haben Red Bull-Aufkleber auf dem Auto – das passt, der Wagen springt, bockt und ist schon den ganzen Tag unfahrbar, das ist wie Bullenreiten“, hieß es aus den Reihen von Schaller Motorsport. Viele Ideen zur Problemlösung erwiesen sich bisher als falsch. Wir drücken die Daumen, dass John Grant und Dr. Alexander Lienau das Auto bis morgen einsatzbereit haben.
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