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Die zweite Session des GTC Race am Hockenheimring ist schon bereits Geschichte. Am Mittag stand für die Pilotinnen und Piloten des GTC Race das zweite freie Training auf dem Zeitplan. In der letzten freien Trainingssession konnten noch einmal letzte Anpassungen an den Fahrzeugen gemacht werden, bevor es am frühen Freitagabend in das erste Qualifying des Wochenendes geht.
Die schnellste Zeit der Session fuhr GTC Race Förderpilot Julian Hanses im Audi R8 LMS GT3 von Car Collection Motorsport. Hanses, der in diesem Jahr das kostenlose GT3-Cockpit im Rahmen der GTC Race Nachwuchsförderung steuern darf, bestätigte seinen Speed aus dem GT3 Sichtungstest und fuhr mit 1.58.682 Minuten die Bestzeit in Klasse 1. Dicht hinter ihm steuerte Markus Winkelhock den Audi R8 LMS GT3 der équipe vitesse auf Rang zwei des Zeiten-Klassements. Die drittschnellste Zeit fuhr ein weiterer Bolide der équipe vitesse: Zander/Wiskirchen im Audi R8 LMS GT3 mit der Startnummer 59.
In der GT4-Wertung setzte sich zu Beginn der Session Rick Bouthoorn (razoon – more than racing) im KTM X-BOW GT4 an die Spitze, doch bereits wenige Minuten später verdrängte Herolind Nuredini im Allied-Racing-Cayman den Niederländer und nahm die Bestzeit mit einer Zeit von 2.03.371 Minuten ein. Ebenfalls sehr schnell unterwegs waren Marc Bartels im Car Collection Porsche 718 Cayman GT4 und Markus Eichele im BMW M4 GT4 von Glatzel Racing.
Zur Session-Halbzeit mischten sich dann auch noch Joel Mesch (Schnitzelalm Racing) und Jannes Fittje, der den Porsche von seinem Teamkollegen Marc Bartels übernommen hatte, im Kampf um die Bestzeit ein. Mesch im Mercedes-AMG GT4 holte sich mit einer Zeit von 2.05.064 Minuten die zweitbeste Rundenzeit und Bartels/Fittje fuhren mit einer 2.05.205 auf Rang drei. Auf einem starken vierten Rang ist das W&S Motorsport Duo Tim Horell und Henry Schwalbach. Der querschnittsgelähmte US-Amerikaner Horell teilt sich einen besonders umgebauten Porsche 718 Cayman GT4 RS Clubsport mit seinem jungen deutschen Teamkollegen.
Kurz nach der Session-Halbzeit dann die rote Flagge. Nach einem Bandenkontakt der Startnummer #69 musste eine Leitplanke aus Sicherheitsgründen repariert werden, was zu einer langen Unterbrechung führte. Die Session wurde aufgrund des eng getackteten Zeitplans nicht wieder freigegeben.
Ab 15:55 Uhr geht es für die Pilotinnen und Piloten dann auf Zeitenjagd. Im Zeittraining des GT60 powered by Pirelli geht es in einem zwanzigminütigen Qualifying darum, sich die beste Startposition für das einstündige Rennen inklusive Boxenstopp am Samstagnachmittag zu sichern.
Zu den aktuellen Ergebnissen des GTC Race auf dem Hockenheimring ...
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