"Most ist auf jedenfall zu empfehlen"

Datum: 1. Oktober 2016
Die Entwicklung bleibt im Motorsport nicht stehen. Auch nicht in Tschechien. Zunächst hörte man von Seiten der Teams und Fahrer skeptische Stimmen über das Autodrom Most. Doch nach drei Tagen vor Ort waren nach dem siebten Rennwochenende alle positiv überrascht.

"Kurz und knapp können wir feststellen, dass nicht nur wir als Orga zufrieden waren, sondern auch die Teams und Fahrer"; so Ralph Monschauer von dem DMV GT und Touring Car Cup.

In den letzten Jahren hat sich in Most und auch der Rennstrecke viel getan. Neben der Renovierung der Boxenanlage, gab es auch einen neuen Belag auf der Rennstrecke. "Die Boxen sind vollkommen ausreichend. Der Platz dahinter ist zwar nicht so groß aber damit hatten wir kein Problem. Die LKW passten dort gut hin"; so nochmals Monschauer.

Was die Streckenführung angeht, so gab es nur zustimmende Antworten der Piloten. "Nachdem man ein paar Runden gefahren ist, machte es immer mehr Spaß", so zum Beispiel Christoph Dupré, der im Audi R8 LMS ultra am Start war.

Ebenfalls absolut vorbildlich war die Servicebereitschaft der Streckenmitarbeiter. "Alle haben sich unheimlich bemüht. Wie auch in Zolder gab es immer Hilfe auf Fragen und alle waren sehr freundlich. So etwas hilft der Serienorganisation immer sehr, wenn man sich nicht um unnütze Sachen kümmern muss."

Auch die Hotelsituation in Most ist mittlerweile sehr gut. "Der Großteil der Teams war im Hotel Cascade oder im Hotel Kapitol, beide im Centrum von Most. Beide sind sehr gut und bei beiden gibt es ein gutes Restaurant. Aber auch andere Restaurants in Most wurden als sehr gut befunden."

Und auch was die Anfahrt nach Most angeht, so gibt es dort keine Probleme. Bis nach Most hinein verläuft die Schnellstraße.

"Alles in allem gibt es keinen Grund zur Unzufriedenheit", so abschließend Monschauer. "Wir planen gerade auch die Termine für 2017 und Most wäre erneut eine Reise wert."








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