Mit GT4 zum kostenfreien GT3-Cockpit 2023

Datum: 25. November 2021

Auch in der Saison 2022 wird man GT4-Fahrern im GTC Race eine große Karrierechance bieten. Die GT4-Förderung der Fahrerinnen und Fahrer geht weiter.

Fahrerinnen und Fahrer von 16 bis 30 Jahren, die mit einem GT4 im GTC Race starten, stehen im GT4 Kader. Team und Fahrzeug sind frei wählbar.

Es ist möglich alleine oder als Duo zu starten.

Neben einem GT3 Sichtungstest für vier Fahrerinnen und Fahrer am Ende der Saison, wird ein GT3 Förderpilot eine kostenfreie GT3-Saison im GTC Race 2022 erhalten.

Gesamtüberblick über die Förderung:
• Einschreibung in Meisterschaft GTC Race
• Vier Fahrer:innen GT4 Kader erhalten GT3 Sichtungstest
• Jury entscheidet mit verschiedenen Faktoren über Förderpiloten
• GT3 Förderpilot erhält Saison mit GT3 in GTC Race 2023
• GTC Race übernimmt GT3-Ausgaben außer Schäden und SB
• Fahrerinnen und Fahrer zwischen 16 und 30 Jahre
• Voraussetzung Internationale D-Lizenz
• Keine Platin- oder Gold-Fahrer bei Förderung zugelassen
• GT4 als Einsatzfahrzeuge
• Alle homologierten GT4 zugelassen
• Freie GT4-Teamauswahl
• Alleine oder als Duo mit GT4 möglich
• 260 Minuten Streckenzeit
• Jeder Pilot oder Pilotin fährt jeden Tag des Rennwochenendes
• Eigenes Freies Training, Qualifying und Rennen
• Persönliche Punkte in Meisterschaft nur für sich
• GT60 im Team zusammen (aber auch alleine möglich)
• GT4 kann Gesamtmeister in Sprint und GT60 werden
• Verschiedene Wertungen für GT4-Piloten und Teams
• Fünf Rennwochenenden: 10 x Sprint und 5 x 60-Minuten-Rennen
• Begrenzte Boxenplätze
• Begrenzte Starterzahl
• Fotos und Videos kostenfrei über GTC Race-eigene Cloud
• Livestream
• Professionelle technische Kontrollen durch DMSB-Kommissare
• Einschreibegebühr für 2022: 19.000 Euro netto (darin enthalten auch Boxensstandplatz, Livestream, Fotos, etc.)

Unten findet man die ausführliche Präsentation dazu..




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Foto: Alex Trienitz
Datum: 27. Dezember 2023

Video. Wir stellen euch in diesem Video zwei der GT4 Kader Piloten*innen 2023 etwas genauer vor: Vivien Schöllhorn und Ivan Peklin.