Busch-Zwillinge im Audi R8 LMS GT3 dabei

Datum: 14. Januar 2019

Dennis und Marc Busch gehen auch 2019 im DMV GTC und DUNLOP 60 wieder im Audi R8LMS GT3 auf Zeitenjagd.

Nach den erfolgreichen Starts 2018 will man in der diesjährigen Saison wieder auf sich aufmerksam machen und hat im DMV GTC und DUNLOP 60 dafür genau die richtige Plattform gefunden.

„Durch die starke berufliche Beanspruchung von Dennis und Marc konnten sie ihre Karriere in der VLN oder ADAC GT Masters nicht weiterverfolgen“, so Vater Harald Busch.

Dabei gehörten die Busch-Zwillinge zu den sehr schnellen Junioren in Deutschland. Nach einigen Gesamtsiegen in der VLN und starken Auftritten bei den 24 Stunden Nürburgring stieg man 2017 komplett in das ADAC GT Masters ein. Doch man stellte fest, dass man Beruf und Hobby nicht so einfach unter den Hut bekommt. Während die Mitbewerber zwischen den Rennen der Meisterschaft immer wieder zu Tests im Auto waren oder andere Rennen fuhren, saßen Dennis und Marc in Bensheim hinter dem Schreibtisch und feilten weiter am Erfolg von Twin Busch.

Twin Busch steht für qualitativ hochwertige, innovative Produkte im Bereich Werkstattausrüstung und ist Marktführer in Europa. Der Betrieb, der von Harald und Gabi Busch 1997 gegründet wurde, ist momentan in der Übernahme zur nächsten Generation mit den Söhnen Dennis und Marc und weiterhin auf Wachstumskurs durch hohe Qualität.

„Wir haben dann gemerkt, dass man keine Chance hat, wenn man nicht viele Kilometer pro Saison abspult“, so Harald Busch. Und weiter: „Im ADAC GT Masters entscheiden Kleinigkeiten über Sieg oder Niederlage. Und wir konnten an den Kleinigkeiten nicht weiter arbeiten.“

Doch für die ganze Familie Busch ist es keine Tragödie. Schließlich gibt es ein großes Betätigungsfeld im Motorsport. Und da die beiden sowieso nicht unbedingt Profi werden wollten, hat man sich mit der Situation schnell abgefunden und findet auch außerhalb des Profi-Motorsports sein Lebensglück.

Ein Teil davon ist der DMV GTC und DUNLOP 60, wo man mit dem Audi R8 LMS GT3 Evo in die Rennen geht. Da trifft es sich gut, dass man zum 30-jährigen Serienbestehen gleich dreimal in Hockenheim an den Start geht und die Strecke direkt vor der Haustür liegt.




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