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Im zweiten freien Training des GTC Race beim Saisonfinale in Hockenheim holte sich Mercedes-Pilot Nicolas Schöll mit seinem Fahrerkollegen Jules Gounon die Bestzeit.
In ihrem schnellsten Umlauf brauchte das Zakspeed-Duo 1:39.166 Minuten. Dicht hinter dem weiß-blauen AMG folgte ein weiterer Mercedes. Das Fahrerduo Neumann/Kirchhöfer fuhr mit einer Zeit von 1:39,210 Minuten auf den starken zweiten Platz, nachdem sie lange Zeit die Zeitenlisten angeführt hatten.
Hinter den führenden Mercedes-AMG GT3 positionierte sich Rutronik Racing mit dem Duo Tulpe/Plentz. Die Audi-Piloten erreichten eine Zeit von 1:39,696 Minuten. Ebenfalls eine starke Leistung zeigte der junge Kölner Salman Owega im Phoenix-Racing-Audi. Der erst sechzehnjährige Owega mischte vorne mit und fuhr mit 1:39,908 Minuten eine Zeit, die ihm den vierten Platz auf der Ergebnisliste einbrachte.
In der GT4-Klasse bestätigte der Car Collection Motorsport-Audi, dass am Wochenende mit ihm zu rechnen ist. Das Duo Jung/Vogler die beide Teil des GT4-Kaders sind, fuhr mit 1:49,368 Minuten die Bestzeit. Nur 0.040 Sekunden hinter dem Audi-Duo platzierten sich die GT4-Tabellenführer: Denis Bulatov und Leon Koslowski stellten ihren Eastside-Motorsport-Mercedes auf den zweiten Platz. Dahinter positionierten sich zwei Porsche 718 Cayman GT4: Luca Arnold (W&S Motorsport) fuhr in 1:49,613 Minuten auf den dritten Platz und das Brüderpaar Paul- und Louis König (Allied Racing) wurde auf der vierten Position gewertet.
An den Zeiten des zweiten freien Trainings kann man auch in Hockenheim wieder erkennen, dass das Fahrzeugklassen-Konzept des GTC Race voll aufgeht. Obwohl Schmidt/Schäfer (KTM X-BOW GTX), Gregor Drasal (Lamborghini Huracan Super Trofeo) und Vinzent Höllwarth (Porsche 991 GT3 Cup) in unterschiedlichen Klassen starten, fahren sie Rundenzeiten, die auf einem ähnlichen Niveau liegen. Dazu Serienorganisator Ralph Monschauer: „Das besondere im GTC Race ist die Vielseitigkeit des Starterfeldes. Vom Profi zum Anfänger und vom jungen Talent bis zum Gentleman-Driver ist hier alles vertreten. So finden sich auch in den Rennen klassenübergreifend immer kleine Kampfgruppen, die für spannende Kämpfe auf der Strecke sorgen.“
Weiter geht es für die Piloten in Hockenheim ab 17:20 Uhr. Dann steht das Zeittraining des Goodyear 60 auf dem Programm, wo die Piloten um die beste Startposition für das einstündige Rennen kämpfen, welches am Samstag ab 15.05 Uhr ausgetragen wird.
Die Ergebnisse vom 2. Freien Training aus Hockenheim gibt es hier ...
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